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Es gibt verschiedene mögliche Ursachen von Erektionsproblemen. Im Folgenden besprechen wir die häufigsten Ursachen einer Erektionsstörung.

Alter

Aus Untersuchungen in den USA geht hervor, dass 30 % der Männer im Alter von 45 Jahren Erektionsprobleme haben. Bei Männern im Alter von 60 Jahren sind dies bereits 40 % und bei Männern im Alter von 70 Jahren sind es fast 50 %. Es gibt also überhaupt keinen Grund, sich große Sorgen wegen dieses Themas zu machen. Es kommt sehr häufig vor. Aber die meisten Männer sprechen nicht gerne darüber. Das ist sehr schade, denn seit einigen Jahren kann man meist auf sehr einfache Art und Weise etwas dagegen unternehmen.
Aber nicht nur ältere Männer, auch jüngere Männer verwenden zurzeit Viagra und ähnliche Mittel. Sie sehen Viagra eher als Lifestyle-Produkt und nicht so sehr als Medikament. Viagra bestellen wird bei jungen Erwachsenen immer beliebter.

Das Älterwerden an sich ist natürlich keine wirkliche Ursache. Es gibt in der Geschichte genügend Beispiele von Männern, die noch im Alter von 80 Jahren ein Kind gezeugt haben. Es ist häufig eine Kombination aus dem Älterwerden und der Entstehung einer Krankheit, wie z. B. Arterienverkalkung oder Diabetes.

Verstopfte Blutgefäße

(Arterien-) Verkalkung ist eine häufige Ursache für Erektionsstörungen, wobei sich die Zufuhr zu den Blutgefäßen im Penis verschließt. Dies kann sowohl die Arterien als auch die anderen Blutgefäße betreffen. Eine Veränderung der Durchblutung des Penis kann dazu führen, dass der Penis weniger steif wird und dass es länger dauert, bis eine Erektion zustande kommt. Außerdem ist es möglich, dass eine entstandene Erektion nicht lange anhält, wodurch man zu wenig Zeit hat, eine gute Penetration zu realisieren.

Fast immer ist dies eine Situation, in der auch andere Blutgefäße verkalkt sind (Arteriosklerose). Mit dem Alter nimmt das Risiko einer Gefäßverkalkung zu.

Diabetes

Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) ist eine häufig auftretende Ursache für Erektionsprobleme. Diabetes hat einen negativen Einfluss auf die Funktion von Nerven und Blutgefäßen. Ungefähr 70 % aller Männer mit Diabetes leidet irgendwann unter Erektionsstörungen. Das Alter und die Abweichungen an Blutgefäßen spielen hierbei auch eine Rolle. Je länger der Diabetes besteht, desto größer ist das Risiko auf Erektionsprobleme. Männer mit Diabetes können am besten Levitra kaufen.

Auch andere Stoffwechselerkrankungen können eine Rolle spielen, wie ein erhöhter Cholesteringehalt und Schilddrüsenabweichungen.

Rauchen, Alkohol und Drogen

Rauchen und Alkohol werden mit einer Reduktion des männlichen Geschlechtshormons in Verbindung gebracht. Schwere Alkoholiker leiden manchmal unter der Entwicklung weiblicher Brüste und einer Verkleinerung der Hoden. Allerdings wird ein einziges Glas Rotwein häufig als gut für die Blutgefäße angesehen.

Drogen haben einen negativen Einfluss auf die sexuelle Funktion. Das Rauchen von Cannabis, Kokain, Opium oder Nikotin kann einige Männer etwas entspannen und dadurch werden sie mutiger und bekommen mehr Lust, aber der letztendliche Einfluss auf den Körper ist negativ. Das Gleiche gilt für die Einnahme von Amphetaminen oder XTC.

Die Einnahme bestimmter Medikamente

Ein Beispiel sind die sogenannten Betablocker. Sie werden vor allem für die Behandlung von hohem Blutdruck und bestimmten Herzproblemen (angina pectoris) verschrieben. Auch manche Medikamente, die von einem Psychiater verschrieben werden, können einen negativen Einfluss auf die Erektion haben. Dazu gehören verschiedene Anti-Depressiva. Anti-Depressiva können das sexuelle Verlangen reduzieren und den Orgasmus erschweren.

HIV und AIDS

An sich ist die Tatsache einer Infektion mit HIV kein Grund für eine verringerte Potenz. Im Gegenteil, wenn Sie infiziert sind, aber die Diagnose AIDS noch nicht gestellt wurde, dann sind Sie häufig nicht merklich krank. Erst wenn Sie krank werden und gegen AIDS und Krankheiten behandelt werden, die Sie bekommen, weil Ihre Abwehr durch die HIV-Infektion geschwächt ist, können Erektionsstörungen auftreten.

Dies ist z. B. möglich, weil eine Infektion im Gehirn auftritt, wodurch die Reizweiterleitung weniger gut funktioniert. Aber auch die HIV-Medikamente an sich können als Nebenwirkung Erektionsstörungen verursachen. Außerdem können bei AIDS-Patienten auch alle anderen oben genannten Ursachen eine Rolle spielen (älter werden, Blutgefäßprobleme, Diabetes usw.).

Erkrankungen des Gehirns oder der Nervenbahnen

Erkrankungen des Gehirns oder der Nervenbahnen führen dazu, dass Reize nicht mehr weitergeleitet werden können. Ein Beispiel ist Multiple Sklerose. Auch bei einem Unfall, bei dem das Becken gebrochen wurde und die Nervenbahnen beschädigt sind, tritt häufig eine Erektionsstörung auf. Das gleiche gilt für eine Operation an einem der Beckenorgane wie dem Enddarm oder der Prostata oder wenn die Organe bestrahlt wurden.

Behandlung von Prostatakrebs

Nerven oder Blutgefäße, die für die Erektion sorgen, verlaufen häufig entlang der Prostata. Bei einer vollständigen Entfernung der Prostata (radikale Prostatektomie) kann oft nicht vermieden werden, dass die Nerven, die für die Erektion sorgen, beschädigt werden. Auch (äußere) Bestrahlungen und Hormontherapie können die Potenz negativ beeinflussen. Bei Männern, die wegen Prostatakrebs behandelt wurden, wird häufig Cialis verschrieben. Cialis bestellen ist möglich über diese Website. Siehe auch diesen Artikel über Cialis und Prostatakrebs.

Psychologische Ursachen

Probleme verschiedener Art, die auf psychischem Gebiet liegen, können eine Erektionsstörung verursachen. Unsicherheit und die Angst vor dem Versagen spielen eine wichtige Rolle. Andere Faktoren haben einen Einfluss wie Geräusche, Licht, Gerüche oder das Verhalten des Partners. Außerdem Depressionen, sogenannte ‘Life-Events’ (einschneidende Ereignisse im Leben eines Menschen), geringe sexuelle Erregung des Partners, unangenehme sexuelle Erlebnisse in der Jugend, Angst vor Intimität, Beziehungsprobleme oder Sexualität als Waffe in einem wechselseitigen Konflikt zwischen den Partnern.

Abweichungen am Penis selbst

Eine Abweichung am Penis selbst kann auch zu einer Erektionsstörung führen, z. B. weil Schmerzen entstehen, die die Lust auf Sex reduzieren. Z. B. Wenn eine verengte Vorhaut bei einer Erektion zu stark gespannt wird oder bei einer Penisverkrümmung, die durch eine Verhärtung des Gewebes rund um einen Schwellkörper verursacht wird.

Es gibt auch eine seltene Erkrankung, bei der der Penis während der Erektion eine ernsthafte Krümmung aufweist und wobei manchmal so starke Schmerzen entstehen, dass die Lust auf Sex vergeht. Dies nennt man Peyronie-Krankheit (krummer Penis). Diese Erkrankung verschwindet übrigens manchmal nach einigen Jahren spontan wieder. Die Frequenz des Auftretens der Peyronie wird auf 1 % geschätzt. Männer, die an dieser Erkrankung leiden, dürfen nicht einfach Viagra bestellen. Sie müssen erst einen Hausarzt konsultieren.